Es kann tausendmal wiederholt werden, dass die Größe des Penis für den vollständigen Geschlechtsverkehr und die Befriedigung eines Sexualpartners keine Rolle spielt, aber für viele Vertreter des stärkeren Geschlechts ist dieses Thema sehr schmerzhaft. Der Wunsch eines Mannes, Besitzer einer beeindruckenderen Würde zu werden, ist nicht so unerreichbar, da es im Arsenal der modernen ästhetischen Medizin eine Methode zur radikalen Lösung des Problems gibt – einen chirurgischen Eingriff zur Vergrößerung der Länge oder Dicke des Penis.
Die anderen Methoden (Hardware, Medikamente, Düsen zur Penisvergrößerung) werden zwar als wirksam erachtet, zeigen aber in den meisten Fällen unbefriedigende Ergebnisse. Die radikale Operationsmethode bietet eine 100-prozentige Erfolgsgarantie.

Wenn eine Operation gerechtfertigt ist
Der Wunsch eines Mannes, seinen Penis zu vergrößern, ist ausschlaggebend für die Entscheidung für eine Operation. Obwohl die meisten Klienten, die sich zu diesem Zweck an eine Klinik für plastische Chirurgie wenden, tatsächlich keine Korrektur der Größe des Fortpflanzungsorgans benötigen.
Es gibt keine festen Grenzen hinsichtlich der Länge und Dicke des männlichen Fortpflanzungsorgans. Außer in Fällen, in denen der erigierte Penis eines erwachsenen Mannes weniger als 8 cm lang ist. Dieses Phänomen wird Mikropenis genannt und ist eine sinnvolle Indikation für eine Penisvergrößerung mit chirurgischen Methoden.
Plastische Chirurgie ist keine Behandlung der erektilen Dysfunktion und hat keinen Einfluss auf die Position des erigierten Penis nach der Operation.
Eine chirurgische Korrektur der Größe und Form des Penis wird bei einer Reihe physiologischer und morphologischer Probleme durchgeführt. Daher wird aus medizinischen Gründen eine Penis-Drag-Operation bei folgenden schmerzhaften Erkrankungen durchgeführt:
- Folgen eines Traumas;
- angeborene Pathologien (Hypospadie, Epispapie);
- Peyronie-Krankheit.

Zu den funktionellen Indikationen gehören:
- Syndrom des alternden Mannes;
- Mangel an Unterhautfett, wodurch der Penis dünner werden kann;
- Abnahme der Elastizität des Organgewebes.
Darüber hinaus werden bei der Entscheidung über die Möglichkeit einer Penisvergrößerungsoperation in manchen Fällen ästhetische Indikationen aufgrund der psychischen Störung des Patienten – Penisdysmorphophobie oder Mikropenissyndrom – berücksichtigt. In einer solchen Situation wird eine Operation zur Veränderung der Penisgröße nur dann durchgeführt, wenn die Arbeit des Psychotherapeuten keine positiven Ergebnisse erbracht hat.
Methode zur Korrektur der Penislänge
Beim ersten Besuch erklärt der Arzt dem Patienten, mit welcher Methode eine Penisplastik durchgeführt werden kann, welche Nuancen die Operation hat, wie lange die Operation dauern wird und wie lange die Rehabilitation dauern wird. Es wird auf die Bedeutung einer Voruntersuchung zum Ausschluss von Kontraindikationen für eine Operation eingegangen. Das Thema mögliche Komplikationen, Nebenwirkungen und welche negativen Phänomene auftreten können, wenn ärztliche Empfehlungen nicht befolgt werden, wird sicherlich angesprochen.
Beim ersten Besuch werden auch organisatorische Fragen besprochen, z. B. wie viel die Operation zur Penisvergrößerung kostet und wie hoch die ungefähren Kosten für die Behandlung während der Genesungszeit sind.
Zur Vergrößerung des Penis kommt in der Regel die Ligamentotomie-Methode zum Einsatz. Die Technologie basiert auf den Besonderheiten der anatomischen Struktur des Organs und besteht darin, die Haltebänder zu durchtrennen, die die Corpora Cavernosa mit dem Schambein verbinden. Durch die Freigabe seines inneren Teils nimmt die Länge des Penis zu.
Eine Penisvergrößerungsoperation wird unter Vollnarkose durchgeführt. Chirurgische Eingriffe dauern etwa eine Stunde und bestehen aus:
- das Operationsfeld in der Leistengegend wird mit einem Antiseptikum behandelt und mit einer sterilen Operationsbinde abgedeckt;
- Der Chirurg schneidet die Haut und das Band durch, das den Penis mit dem Schambein verbindet.
- der Einschnitt wird mit Catgut (resorbierbares chirurgisches Nahtmaterial) vernäht;
- Auf den Wundbereich wird ein steriler Verband angelegt.

Nach einer solchen plastischen Penisoperation bleibt der Patient 3-5 Tage im Krankenhaus, wo er rund um die Uhr vom medizinischen Personal überwacht wird. Mit der Operation zur Penisvergrößerung durch Ligamentotomie können Sie die ursprüngliche Länge je nach den physiologischen Eigenschaften der Penisstruktur um 2 bis 6 cm verlängern. Während der Erholungsphase und um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, müssen Patienten ein spezielles Accessoire tragen – einen Extender.
Chirurgische Methoden zur Vergrößerung der Penisdicke
Die Operation zur Penisverdickung ist technologisch komplexer und zeitaufwändiger als chirurgische Techniken zur Verlängerung des Organs. Das Risiko von Komplikationen ist viel höher, daher dauert der obligatorische Krankenhausaufenthalt des Patienten in der Klinik während der Rehabilitationsphase 10 Tage oder länger. Dementsprechend sind die Kosten einer solchen Operation zur Penisvergrößerung etwas höher.
Die chirurgische Vergrößerung des Penisschaftdurchmessers erfolgt durch die Übertragung von Spendergewebe des Patienten unter die Haut des Organs oder durch die Implantation künstlicher Materialien in den Penis. Als Implantate werden Fett- und Muskelgewebe, spezielle Gele, Füllstoffe und biologisch abbaubare Matrizen verwendet.
Beim Lipofilling beispielsweise, einer minimalinvasiven plastischen Operation zur Vergrößerung des Durchmessers des männlichen Geschlechtsorgans, handelt es sich um die Übertragung von Fettgewebe unter die Schafthaut. Die erforderliche Menge an Spendermaterial wird durch Fettabsaugung im Schambereich des Patienten gewonnen. Das Fett wird mit einer speziellen Technologie aufbereitet und dann über die gesamte Länge des Schafts unter die Haut des Penis injiziert.
Dank Lipofilling vergrößert sich der Penisdurchmesser um 1–2 cm. Das Ergebnis hält 1,5–2 Jahre an. Anschließend kann die Operation auf Wunsch des Mannes wiederholt werden. Ebenso wird in einer Klinik für ästhetische Medizin der Durchmesser des Penis chirurgisch mithilfe eines Komplexes aus subkutanem Gesäßfettgewebe vergrößert.
Der Vorteil der Muskelgewebetransplantation besteht darin, dass die Penisdicke durch die Operation um mehr als 2 cm erhöht werden kann. Der Nachteil der Methode besteht darin, dass sie traumatischer ist, eine lange Rehabilitationszeit erfordert und ein hohes Risiko für Nebenwirkungen birgt.
Mögliche Komplikationen
Wenn bei plastischen Operationen Fehler gemacht wurden oder der Patient während der Rehabilitations- und Genesungsphase die medizinischen Empfehlungen nicht befolgt, steigt das Risiko verschiedener Komplikationen. In den ersten 1-2 Monaten kann Folgendes beobachtet werden: Blutungen im operierten Bereich, Wundinfektion, Schwellung des Penis, die lange Zeit nicht verschwindet, Schmerzen bei der Erektion, verminderte Empfindlichkeit der Penisspitze.

Die Liste der häufigsten Spätkomplikationen umfasst:
- Verletzung des Erektionswinkels (mit Vorwärts- oder Abwärtsneigung);
- Instabilität des Penis während der Reibung;
- Verkürzung des Penisschaftes;
- Krümmung und/oder Verformung des Organs;
- erektile Dysfunktion;
- Auflösung der Implantate oder Nekrose des Spendermaterials;
- Gefühlsverlust im Kopf.
Um solchen Phänomenen nicht zu begegnen, ist es notwendig, die Wahl eines Arztes sorgfältig zu treffen. In der plastischen Chirurgie kommen komplexe Techniken zum Einsatz, die vom Chirurgen Verantwortungsbewusstsein, Präzision und eine einwandfreie Beherrschung der Operationstechniken erfordern. Sie können die Manipulation Ihres Körpers nur Spezialisten anvertrauen, die sich auf dem Gebiet der ästhetischen Medizin bereits als gut erwiesen haben.

























